.

1940
geboren in Hamburg

1960 - 1965
Studium an der HfBK Hamburg

1965
DAAD-Stipendium für London

1965
Gründungsmitglied der Gruppe ZEBRA
(Neuer Realismus)

1971
Förderpreis im Kulturkreis des BDI

1973 – 1974
Villa-Massimo-Stipendium, Rom

1977
verlässt die Gruppe ZEBRA, freischaffend tätig

1986 - 1988
Mitglied der Bundesjury für das Villa-Massimo-Stipendium

1989
Mitglied im Künstlersonderbund

1989 - 1995
organisiert thematisch gebundene Pleinairs
unter der Bezeichnung »Die Norddeutschen Realisten«

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Werkverzeichnis
Nikolaus Störtenbecker

Herausgeber: Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein und Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf, 2020 (159 Seiten).

Zum 80.Geburtstag von Nikolaus Störtenbecker 2020 wurde ein Werkverzeichnis zu seiner gesamten Grafik von der Sparkassenstiftung Schlesiwg-Holstein in der Reihe »ars borealis« herausgegeben.

»Ebenfalls aus Anlass des Geburtstages des Künstlers erscheint in der Reihe ›ars borealis‹ die Sonderedition 05 mit einem Werkverzeichnis der Grafiken des Künstlers. Herausgegeben wird
der über 300 Einträge verzeichnende Œuvrekatalog von der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein und der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf. Wissenschaftlich bearbeitet wurde das Werkverzeichnis von Dr. Thomas Gädeke.«

zitiert nach Ausstellung: „Nikolaus Störtenbecker – Unsere letzte Welt“ vom 19.02. bis 01.06.2020 auf dem Museumsberg Flensburg

siehe auch Förderprojekte der Sparkassenstiftung

 

 

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