31.08. bis 8.11.2024
PDF der
Einladung
Plakat PDF
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Rolf Gith: „message of light and color”
RealismusGalerie
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
Eröffnung: 31.08.2024, 18 Uhr
geöffnet freitags von 11 – 17 Uhr, und nach Vereinbarung
Bereits während seiner Schulzeit nimmt Rolf Gith privaten
Zeichen- und Malunterricht bei Arie Goral und Eduard Hopf.
Von 1968 bis 1974 studiert er an der Hochschule für bildende
Künste Hamburg Malerei bei Hans Thiemann und Rudolf Hausner
sowie visuelle Kommunikation.1971 erhält der Künstler die
Studienstiftung des Deutschen Volkes für Malerei, verbunden
mit Studienaufenthalten in Florenz und Rom. Seit 1974
arbeitet Gith als Maler, Zeichner und Designer. Von 1996 bis
2008 entsteht der Werkblock „message of light and color“.
Rolf Gith ist ein bedeutender Realist, der Stillleben mit
Licht und Farbe neu belebt. Seine Stillleben sind in einer
altmeisterlicher Schichtenmalerei präzise ausgeführt, in
ihnen fügt er Dinge unterschiedlicher Stofflichkeit und
Bedeutung zu einer eigenen Welt zusammen. Surreale
Botschaften, die zu deuten unsere Neugier lockt. Rätselhaft,
faszinierend und von hoher maltechnischer Brillanz fordern
seine Objektdarstellungen den Realismus heraus.
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Katalog zur
Ausstellung
mit einer Einführung
von Nina Koch, Vorsitzende KSB
und 20 farbigen Werk-Abbildungen
zum Blättern online |
in Vorbereitung: filmische Dokumentation zur
Ausstellung
Filmische Dokumentation
zur Ausstellung – Nina Koch im Gespräch mit dem Künstler
Link
führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos |
13.09. bis 06.10.2024
Plakat zur Ausstellung
PDF der Einladung
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LAND SCHAFFT SEHNSUCHT – Hommage an Caspar David
Friedrich
Künstler und Künstlerinnen des Künstlersonderbundes stellen
im Kunstverein Essenheim aus
Essenheimer Kunstverein – Kunstforum Rheinhessen e. V.
Kirchstraße 2
55270 Essenheim
Vernissage: Freitag, den 13 September um 19:30 Uhr
Einführung: Stephan Wiesehöfer im Gespräch mit Nina Koch
Musik: Ulrike Schaeffer – Akkordeon
geöffnet Sa 14 – 18 und So 11 – 17 Uhr
Mit einer Ausstellung feiern auch wir den 250. Geburtstag
von Caspar David Friedrich.
Die Landschaften von C. D. F. erscheinen real und
ermöglichen es uns, uns in ihnen wiederzufinden. Sie regen
dazu an, einen anderen Blickwinkel einzunehmen und
konfrontieren uns mit der Suche des Menschen nach
Lebensbewältigung. Friedrichs Anspruch an einen
individuellen, authentischen künstlerischen Blick auf Natur
und Werk spiegelt sich auch in den zeitgenössischen
Realisten des Künstlersonderbundes wider, deren Werke ein
breites Spektrum an künstlerischer Aussagekraft zeigen.
weitere Informationen:
PDF der Einladung
Website zur Ausstellung des Kunstvereins Essenheim
|
Katalog zur
Ausstellung
mit
Einführungen von Stephan Wiesenhöfer, Kuratorium
Essenheimer Kunstverein und
Nina Koch, Vorsitzende KSB
Kurztexten der Künstler:innen
Kurzbiografien
und 40 farbigen Werk-Abbildungen
zum Blättern
online |
Filmische Dokumentation:
LAND SCHAFFT SEHNSUCHT – Hommage an Caspar David Friedrich
Link
führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos |
größere Ansicht: PDF
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Während der Pfingstfeiertage
2023 fand im Atelier von Karin Bohrmann ein inspirierendes
Symposium TANZ – ZEICHNEN statt.
Dabei entstanden Originalzeichnungen nach Tanzenden von
Karin Bohrmann, Sibylle Bross, Nina Koch, Bernhard Kucken,
Karoline Koeppel, Christine Reinckens, Carmen Stahlschmidt.
Angefragt wurden alle künstlerischen Mitglieder, die das
Malen und Zeichnen nach Modell und vor allem
»Schnellzeichnen« lieben und beherrschen.
Die Idee war, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden:
miteinander zeichnen nach der bewegten Figur, sich
austauschen und darüber hinaus einige der in kurzer Zeit
entstandenen Schnellzeichnungen als Jahresgabe für den KSB
zu spenden. Drei Tänzerinnen aus Kassel und ein Tänzer aus
Berlin tanzten sechs Stunden täglich – einzeln oder zu
zweit, in schnellem Rhythmus, in Slow-Motion oder in einer
Position verharrend …
Und es kommt noch besser:
Wer bis zum 1.2.2024 Fördermitglied wird, erhält zusätzlich
zur Jahresgabe 2024 auch noch eine von 2023 dazu.
Einen Antrag auf Mitgliedschaft finden Sie
hier
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Künstlersonderbund
li.: Katalog zum Symposium als
online-eBook |
21.04. bis 21.06.2024
Einladung, PDF |
Lars Lehmann: »Das Land und die
Dinge«
RealismusGalerie
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
Eröffnung: 20.04.2024, 18 Uhr
Nüchtern betrachte liegt der Wert eines Gegenstandes für den
Maler Lars Lehmann in seiner Bedeutung, die er auf dem Bild
entfalten kann. Alltägliche Gegenstände, Landschaften und
Architekturen vereinfacht er deshalb auf ihre geometrische
Grundformen, reduziert sie zu Farbfeldern. Sie erzeugen in
seinen Kompositionen einen geheimnisvollen Zauber. Der Mensch,
obwohl selten gezeigt, ist anwesend. Dem Betrachtenden wird
deutlich vor Augen geführt: letztlich besteht die Kunst der
Malerei aus farbigen Flächen, nur durch sie erhält das Bild
seine magische Wirkung und man steht staunend vor der Schönheit
einer Milchtüte.
Die Ausstellung »Das Land und die Dinge« ist als kleine
Rückschau angelegt und zeigt Stillleben und Landschaften der
letzten 30 Jahren.
Der Maler Lars Lehmann, geb. 1967 in Greifswald, wuchs in
Ribnitz-Damgarten auf. Von 1991-97 studierte er Kunst in Berlin
an der Hochschule der Künste, Berlin (Meisterschüler von Prof.
Volker Stelzmann). 1996 lernte er den Galeristen Klaus Märtens
kennen, der im selben Jahr seine erste Einzelausstellung in der
legendären Galerie Taube zeigte. Diese trug den Titel „Das Land
und die Dinge“. Seit 2000 lebte er in Güstrow. Seit 2017 wohnt
er in Ettlingen im Nordschwarzwald.
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Katalog zur
Ausstellung
mit einer Einführung
von Nina Koch
Vita Lars Lehmann
und 15 farbigen Werk-Abbildungen
zum Blättern
online |
Filmische Dokumentation:
Lars Lehmann im Künstlergespräch mit Nina Koch anlässlich der
Ausstellung KATARAKT in Ribnitz-Damgarten und der Ausstellung
DAS LAND UND DIE DINGE in der RealismusGalerie
Link
führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos |
4.11. - 10.12.2023
Plakat zur Ausstellung,
PDF
Details in der Einladung,
PDF |
FIGURA UMANA – im Zentrum : der Mensch
Plastiken und Skulpturen im Rathaus Groß-Umstadt
Kunstforum
Säulenhalle Rathaus
64823 Groß-Umstadt
Markt 1
Vernissage: 4.11.2023, 18 Uhr
geöffnet Fr 18 - 21, Sa + So 10 - 18 Uhr
zur Ausstellung erscheint ein fadengehefter, gebundener
Katalog mit 128 Seiten, Preis: 20 €
erhältlich unter:
info@kuenstlersonderbund.de
»Figura Umana - im Zentrum : der Mensch«, zeigt eine
Ausstellung figurativer Skulpturen, und schafft damit ein
Gegenüber: der Mensch mit seinen wesentlichen Emotionen,
seiner Schönheit, seinem Ringen und seiner Verletzbarkeit
wird unmittelbar zum Thema. Den ausstellenden
Bildhauer:innnen geht es dabei nicht vordergründig um eine
illustrative Darstellung oder der Übermittlung eines
konzeptionellen, literarischen Inhaltes, sondern um etwas,
was außerhalb der Konzeptionskunst und auch dem puren
handwerklichem Können liegt: Mit professionellen
bildhauerischen Mitteln bringen sie ihre Vorstellung vom
Menschen sinnbildhaft in eine Formensprache.
Kaum ein künstlerisches Medium schafft es, derart präsent
und zugleich abstrakt den Menschen in das Zentrum der Kunst
zu rücken: Die figurative Bildhauerei vermag aber nur dann
realistisch zu wirken, wenn sie der Fantasie und Formkraft
des Künstlers entspringt. Bloßes Nachahmen wäre hier nicht
nur künstlerisch unproduktiv, sondern auch im Ergebnis
unlebendig. Die Künstler und Künstlerinnen des
Künstlersonderbundes fühlen sich dem Realismus in diesem
Grundgedanken besonders verbunden und freuen sich darauf,
erstmalig in Groß-Umstadt eine Ausstellung mit
mannigfaltiger figurativer und realistischer Bildhauerei zu
zeigen.
Zu sehen sind unter anderem Arbeiten von Karin Bohrmann,
Ubbo Enninga, Sabine Hoppe, Nina Koch, Martin Konietschke,
Andreas Krämmer, Bernhard Kucken, Eberhard Linke und Carmen
Stahlschmidt.
Die Säulenhalle des Renaissance-Rathaus von Groß-Umstadt ist
hierfür ideal geeignet. Mit seiner zentralen Lage am
Marktplatz und als etablierter Ausstellungsort in der Region
ist er geradezu prädestiniert, diese Skulpturen und damit
auch die bundesweite Künstlervereinigung einer breiten
Öffentlichkeit vorzustellen.
weitere Informationen: Einladungskarte,
PDF
Veranstalter: Kulturmanagement Stadt Groß-Umstadt /
Künstlersonderbund in Deutschland 1990 - Realismus der
Gegenwart e. V.
Katalog zur Ausstellung
mit einem Grußwort von René Kirch, Bürgermeister Groß-Umstadt
Vorwort von Nina Koch, Vorstand Künstlersonderbund
Texten von Nina Koch und Bernhard Kucken, Vorstand Künstlersonderbund
Künstler:innen-Kapitel/Werkabbildungen: Andreas Krämmer, Bernhard Kucken,
Sabine Hoppe, Nina Koch, Karin Bohmann, Martin Konietschke, Carmen
Stahlschmidt, Ubbo Enninga, Eberhard Linke und Rainer Strege
128 Seiten, zahlreiche Abbildungen |
Blätterkatalog online
Umschlagmotiv: Bernhard Kucken: Laokoonae, 2020
Filmische
Dokumentation von der Aussstellungseröffnung mit
zahlreichen Werkansichten und Impressionen, Ansprachen von René Kirch,
Bürgermeister von Groß-Umstadt, und Nina Koch
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos
|
30.9. - 24.11.2023
Einladung PDF
|
Hans Stein: Am Puls der
Zeit – Malerei Grafik
RealismusGalerie
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
Eröffnung am 30.9.2023, 18 Uhr
geöffnet Fr 11 – 17 Uhr und auf Anmeldung
Mit seinen
großformatigen Kohlezeichnungen und farbenprächtigen
Bildern, gemalt mit dynamischen und eigenwilligen
Pinselduktus und Strich gehört er zu den expressivsten
Realisten im Künstlersonderbund. In kraftvollen und
ausdrucksstarken Stadtbilder, immer gemalt am Puls der Zeit,
fängt er malerisch das Leben in der sich ständige wandelnden
Metropole Berlin ein.
Gegensätze spornen ihn dabei an, sind eine künstlerische
Herausforderung. Das erst vor kurzem entstandene Bild
»Bedrängt« zeigt auf geradezu beängstigender Weise wie
fragil sich eine Radfahrerin zwischen den LKWs hindurch
schlängeln muss. Alltag in der Großstadt. Hans Stein malt
auch andere Landschaften, malt in Schweden, auf Sylt und in
der Umgebung von Dessau und auch hier entstehen Bilder, die
zeigen, was ist, nichts beschönigen, idealisieren oder
verklären. Ein expressiver Realismus, der abseits einer
Fotografie ähnlichen Genauigkeit sich der ureigenen Sprache
der Malerei hingibt: der Farbe.
Informationen zum Künstler
hier
|
Katalog zur Ausstellung mit Texten von Nina Koch, Martin Sperlich,
Michael Nungesser
Vita Hans Stein
und zahlreichen Abbildungen
PDF, 110 Seiten |
Blätterkatalog
online:
Filmische
Dokumentation mit und über Hans Stein anlässlich
der Ausstellung Am Puls der Zeit, Nina Koch im Gespräch
mit dem Künstler:
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos |
20.5. – 21.7.2023
PDF
Einladungskarte
|
Burghild Eichheim:
Zeitsprünge
Arbeiten auf Papier
RealismusGalerie
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
Vernissage: Samstag, 20. Mai 2023, 18 Uhr
geöffnet freitags 11 - 17 Uhr und nach Anmeldung
Aus dem umfangreichen Werk von Burghild Eichheim zeigen wir
eine Auswahl von Arbeiten auf Papier, die von einem
lebhaften Wechsel von Themen, Techniken und
Entstehungsjahren gekennzeichnet sind. Eine
Zusammenstellung, die assoziativ und voller Poesie intime
und gesellschaftlich geprägte Situationen kunstvoll vor
Augen führt. Details im
nebenstehendem
PDF der Einladungskarte
Blätterkatalog
online:
Filmische
Dokumentation mit und über Burghild Eichheim anlässlich
der Ausstellung ZEIT S P R Ü N G E, Nina Koch im Gespräch
mit der Künstlerin:
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos |
23.04. - 17.07.23
PDF
Plakat ·
Einladungskarte
|
Ausstellung des KSB
GRENZGÄNGE
Malerei, Grafik und Plastik
Schloss Königshain
Dorfstraße 29
02829 Königshain
Vernissage: Samstag, 22.04.2023, 14:30 Uhr
Begrüßung: Landrat Dr. Stephan Meyer, Landkreis Görlitz
Einführung: Dr. Jördis Lademann, Kunsthistorikerin, Dresden
Musik: Anke Lehrer (Gesang), Olga Dribas (Klavier)
geöffnet Di – Do 11 – 15 Uhr; Sa, So, an Feiertagen 13 – 17
Uhr
In einer außergewöhnlichen Ausstellung des
Künstlersonderbundes werden im malerisch gelegenen Schloss
Königshain, 10 km westlich von Görlitz entfernt, Bilder,
Skulpturen und Zeichnungen zum Thema Grenzgänge präsentiert.
Wir nehmen damit auch Bezug auf den Ort, durch dessen Mitte
die Grenze zu Polen führt und der unweit vor der
Tschechische Republik liegt. Darüber hinaus werden weitere
Bedeutungsebenen des Begriffes künstlerisch ausgelotet.
Zur Einstimmung Impressionen vom Ausstellungsort:
Bericht
Oberlausitz TV zur Ausstellung »Neue Meister« (2018)
Virtueller Rundgang (2018)
Zur Ausstellung:
Kurzfilm auf unserem
YouTube-Kanal
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos und ein
Katalogbuch zum Preis von 20 €
(160 Seiten) mit den Werken der 44 ausstellenden Künstler:innen und Texten von Dr. Harald Kimpel
(Kunstwissenschaftler), Gudrun Meise ( Kulturschaffende) und
vielen teilnehmenden Künstler:innen.
Blätterkatalog
online:
Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung:
29.04.2023, 15 Uhr: Öffentliche Führung
04.05.2023, 18 Uhr: Werkstattkonzert
24.06.2023, 15 Uhr: Öffentliche Führung
15.07.2023, 15 Uhr: Öffentliche Führung
weitere Informationen: Einladungskarte (PDF) und
hier. |
19.11.2022 - (verl.) 17.02.2023
PDF
Einladung
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»Die kleinen Dinge«
RealismusGalerie
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
Vernissage am Samstag, den 19. November 2022 um 18 Uhr
geöffnet freitags 11 - 17 Uhr
Zur Ausstellung:
Online-Katalog, zum Öffnen
hier
klicken:
weitere Online-Kataloge des KSB
hier
Ein roter Punkt signalisiert, wie bei Galerieverkäufen, dass
das Werk verkauft wurde.
Eine gute Gelegenheit, zu Weihnachten ein günstiges Werk zu
erwerben.
Der Titel der Ausstellung deutet es bereits an: hier ist
Kunst im kleinen Format zu sehen.
In manchen gezeigten Werken geht es hier um einen kleinen
oder verkleinerten Gegenstand, um Stillleben oder
Naturbetrachtungen. Auch andere Themen finden sich wieder.
Zu den Bildern kann man Geschichten ersinnen, wenn das Werk
sie nicht schon selber erzählt. Wir sehen Liegengelassenes,
Gefundenes, Archaisches.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die uns beschäftigen,
begeistern und berühren. Ein Geste, ein Blick, ein Stein,
eine Blume, ein Detail, oder auch ein kleines Kunstwerk.
Wir zeigen sie, die kleinen Kunstwerke, in dieser
Ausstellung der RealismusGalerie, davon viele und mit
attraktiven Preisen.
Film zur Ausstellung – Vorstellung von Arbeiten der
Ausstellung mit einer Einführung von Nina Koch:
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos |
10.09. – 4.11.2022
Plakat zur Ausstellung
Einladung,
PDF
|
Oliver Rennert: Stationen – Der Weg bis hier – Malerei
RealismusGalerie
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
Vernissage: Samstag, 10.9.2022, 18 Uhr
Zur Vernissage erscheint ein Katalogbuch mit Texten von
Oliver Rennert
»Er sieht die Welt in oft überraschend hellen Farben, er
sieht ihre atemberaubende Schönheit, und er sieht den
Menschen mit seiner Versessenheit aufs Beherrschen dieser
schönen Welt mit seiner kolonialisierenden Technik als
ewigen Außenseiter – auch wenn er diesen Menschen so gut wie
nie darstellt.« Jan Harlan
Oliver Rennerts zart- und kräftigfarbene Aquarelle und
Ölbilder entfalten eine poetische, stille Welt, die gut tut.
Der Künstler wird zur Eröffnung anwesend sein und zudem
während der Ausstellungszeit in der RealismusGalerie an
einem umfangreichen Werk arbeiten.
Die Öffnungszeiten wurden erfreulicherweise deshalb
erweitert:
Mo – Fr 11 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr
weitere Informationen im PDF der Einladung (links)
Zur Ausstellung: Online-Katalog
weitere Online-Kataloge des KSB
hier
Filmische Dokumentation zur
Ausstellung
Nina Koch im Gespräch mit Oliver Rennert:
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos |
29.07. - 25.09.2022
Informationen/Einladung: PDF
|
Im Rahmen des 250jährigen Goethe-Jubiläum in Wetzlar zeigen
42 Künstler:innen des Künstlersonderbundes 60 Werke:
Wär nicht das Auge sonnenhaft...
Künstlerinnen und Künstler im Gespräch mit Goethe
Vernissage am 29.07.22 um 18 Uhr in der
Stadtgalerie im Kulturhaus
Bahnhofstraße 6
35576 Wetzlar
Informationen zu den Ausstellungen des 250jährigen
Goethe-Jubiläum in Wetzlar in diesem
PDF
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in Buchform,
mit Textbeiträgen von den Künstlern und eingeladenen
Autoren:
Andreas Montag, Prof. Joachim Radkau, Hellmuth Opitz
Cover, Motiv (Ausschnitt):
Sebastian Walter-Lilienfein: Gestern ist heute 5,
2017, 120 x 100 cm, Öl auf Leinwand
Zur Ausstellung: Online-Katalog
weitere Online-Kataloge des KSB
hier
Filmische Dokumentation der Eröffnung:
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit
weiteren Videos
|
15.5 - 7.7.2022
PDF
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Künstlersonderbund – Im
Blick des Anderen I
Eröffnung am 14. Mai 2022, 15 Uhr
Begrüßung: Bürgermeister Detlef Tabbert
Laudatio: Christine Reinckens
Musik: Detlef Klausch
geöffnet Mo - Do 8:00 – 16:30, Di 8 – 17:45, Fr 8:00 – 12:00
Uhr und nach telefonischer Absprache
zur Ausstellung: Online-Katalog
weitere Online-Kataloge des KSB
hier
Filmische Dokumentation der Eröffnung:
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos
Die Mitglieder des Künstlersonderbundes sind als Realisten
in einer besonderen Weise dem Augenschein – aber auch dem
Eigensinn – verpflichtet. Für viele von ihnen steht der
Mensch im Mittelpunkt des Schaffens. Die Ausstellung »Im
Blick des Anderen I« möchte veranschaulichen, dass die hier
in ganz unterschiedlichen künstlerischen
Positionen gezeigte Beschäftigung mit dem Menschenbild ein
Nachdenken über den Wert des Lebens mit bildnerischen
Mitteln ist und eine bejahende Haltung zur Mitmenschlichkeit
dokumentiert.
In oft thematischen Ausstellungen des KSB zeigt sich zudem
in vielen Städten das facettenreiche Potenzial der
Künstlervereinigung mit ihren zum Teil überregional
bekannten Mitglieder.
weitere Informationen |
26.03. - 24.6.2022
weitere Informationen:
PDF der
Einladung
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BARBARA BRÄUER: LANDSCHAFT UND STILLLEBEN
Malerei
RealismusGalerie
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
Eröffnung: Samstag, 26.3.2022, 18 Uhr
geöffnet Fr 11 - 17 Uhr
für den Besuch der Ausstellung sind die gültigen
Corona-Hygieneregeln zu beachten
zur Ausstellung: Online-Katalog
weitere Online-Kataloge des KSB
hier
Filmische Dokumentation der Eröffnung:
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos |
5.2. bis 11.3.2022
Abbildung: Plakat zur Ausstellung
PDF
weitere Informationen:
PDF der
Einladung
|
Medaillen – Reliefs en miniature
RealismusGalerie
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
geöffnet Fr 11 - 17 Uhr
für den Besuch der Ausstellung sind die gültigen
Corona-Hygieneregeln zu beachten
Der Künstlersonderbund zeigt diese Ausstellung in
Zusammenarbeit mit der
Deutschen
Gesellschaft für Medaillenkunst
Beide Vereine verbindet in dem Metier des Reliefs figurative
und gegenständliche Kunst. Das Modellieren im kleinen
Maßstab erfordert bildhauerisches Können und gezielte
Ästhetik. Die KSB-Ausstellung präsentiert erlesene Beispiele
dieser Kunst, die begleitend zur umfangreichen
Medaillen-Ausstellung
»Hand Große Kunst« im Bode-Museum in Berlin gezeigt
werden. Ergänzt werden sie durch zeichnerische und
malerische Exponate.
Eine Gelegenheit, sich in die große Kunst der kleinen
plastischen Werke hineinzusehen.
Zur Ausstellung erscheint ein
Online-Katalog
Preisliste der Exponate in diesem
PDF
Filmische Dokumentation der Eröffnung:
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos |
31.10.2021 bis 14.1.2022
Plakat zur Ausstellung, als
PDF
alle Details auch in der
Einladung, als
PDF
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André Debus – Sápmi
Landschaften in Lappland
Eröffnung am Samstag, 30.10.2021, 18 Uhr in der
RealismusGalerie
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
geöffnet Fr 11 - 17 Uhr
für den Besuch der Ausstellung sind die gültigen
Corona-Hygieneregeln zu beachten
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog
-
Online-Version
-
Printversion: 84 Seiten, Fadenheftung,
Bestellung per Vorkasse für 20 € (incl. Versand 22,20€) per
E-Mail
info@kuenstlersonderbund.de oder telefonisch 030 2299653
Sápmi – so nennen die Samen ihr Land, uns bekannt unter dem
Namen Lappland. André Debus’ Bilder führen uns dorthin. Mit
feinem Pinselstrich
und differenzierter, leuchtender Farbigkeit malt André Debus
die karge Schönheit und Weite der skandinavischen
Landschaften nördlich des
Polarkreises. Es sind Bilder, die das Auge und die Seele
wandern lassen.
Filmische Dokumentation der Eröffnung:
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos |
15.8. bis 14.10.2021
Plakat zur Ausstellung, als
PDF
alle Details auch in der
Einladung, als
PDF
|
Hommage à Albrecht Dürer
RealismusGalerie des KSB
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
Telefon: 030 2299653 (Fr 10 - 17 Uhr)
Vernissage: Samstag, 14.8.2021, 18 Uhr
filmische Dokumentation:
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos
Ausstellung
geöffnet Fr 11 - 17 Uhr Seine Werke inspirieren auch heute. Mit seinem Können und
seinem Selbstbewusstsein hat der große Meister der deutschen
Frührenaissance über Jahrhunderte nicht nur Künstler und
Kunstinteressierte begeistert. Zu seinem vielfach beachteten
diesjährigen 550zigsten Geburtstag widmet auch der
Künstlersonderbund ihm zu Ehren eine Ausstellung und lädt
Sie herzlich ein.
Gezeigt werden, auch käuflich zu erwerbende, Graphiken,
Zeichnungen und Aquarelle seiner Mitglieder in der Berliner
RealismusGalerie. Das Ausstellungsthema ist allein schon
deshalb naheliegend, da besonders figurativ-gegenständlich
arbeitende Künstlerinnen und Künstler sich mit Dürer
verbunden fühlen, und dies schon seit Jahrhunderten.
Zur Ausstellung erscheint hier ein Online Katalog, sowie ab
Mitte August eine filmische Dokumentation.
Für einen Besuch der Ausstellung bitten wir die gültigen
Corona-Hygieneregeln einzuhalten und einen Mund-/Nasenschutz
(FFP2 Maske) zu tragen. Ebenfalls ist am Besuchstag einen
aktuellen Test, bzw. ein Impfnachweis oder Nachweis der
Genesung von einer Corona-Erkrankung vorzuzeigen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Katalog zur Ausstellung:
Online-Version
(gedruckte Ausgabe in Vorbereitung)
|
15.5.2021 – 23.7.2021
PDF der Einladungskarte
Info PDF
Katalog Reiner Schwarz (Pageflip)
auch als gedruckte Version |
Reiner Schwarz: Zeichnungen und Lithografien
RealismusGalerie des KSB
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
geöffnet Fr 11 - 17 Uhr
Vernissage: Sa. 15.5.2021, 18 Uhr
online auf der Website mit einer filmischen Dokumentation
zur Ausstellung
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos
Zur Ausstellung ist der
Online Katalog »REINER SCHWARZ – Zeichnungen und
Lithpgraphien« als Buch erschienen:
4-farbig, gebunden, Fadenheftung, 68 Seiten
mit zahlreichen Abbildungen von Werken der Ausstellung
Preis: 12 € (zuzüglich Versand 2,20 €)
Bestellungen an
info@kuenstlersonderbund.de
Für einen Besuch der Ausstellung bitten wir, entsprechend
der gültigen Coronahygieneregeln, um eine
Voranmeldung, einen am
Besuchstag aktuellen Test sowie das Tragen einer FFP2 Maske.
Trotz dieser Widrigkeiten freuen wir uns auf Ihren Besuch!
Spuren von alltäglichen, ausrangierten, zerfallenden, sich
gegen das Vergehen sträubenden Gegenständen begegnen uns in
den Bildern, Zeichnungen und Graphiken von Reiner Schwarz.
Im Großen komponiert, im Detail genau, in der Farbigkeit
zurückhaltend gelangt Reiner Schwarz zu eigenen Bildwelten
von intensiver Ausstrahlungskraft, und zeigt was Kunst ist:
sie geht weit über das Alltägliche hinaus. |
12.3. bis 23.4.2021
Plakat zur Ausstellung
(PDF)
PDF der
Einladungskarte |
Klaus Zeitz – Malerei
ZEITGESCHEHEN
RealismusGalerie des KSB
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
geöffnet Fr 11 - 17 Uhr
und nach Vereinbarung
»Auf den Ölgemälden der Ausstellung ZEITGESCHEHEN sind
Menschen unserer heutigen Lebenswirklichkeit dargestellt,
ohne dass es sich dabei um Individualporträts handelt.
Paradoxien, Brüche und unterschiedliche Realitätsebenen
verweisen auf die beabsichtigte Allgemeingültigkeit.« (Klaus
Zeitz)
Die Ausstellung kann nach Voranmeldung unter Einhaltung der
gültigen Coronaschutzregeln besichtigt werden, bei regulärem
Öffnungsbetrieb immer freitags von 11 - 17 Uhr und nach
telefonischer Vereinbarung.
Ein Katalogheftchen (19 S., 13 Farbabbildungen) kann auf Anfrage
und Vorauszahlung der Versandkosten in Höhe von 3 € zugesendet
werden.
Blick in den
Katalog (Pageflip online)
Videodokumentation:
Klaus Zeitz führt uns in seinem Atelier durch die
Ausstellung und erläutert die Exponate
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos
Am 23.4.2021 endet die Ausstellung »Klaus Zeitz -
Zeitgeschehen«. Anstatt einer Finissage stellen wir Ihnen
seine neue Werkgruppe »Poetischer Realismus« in einem
filmischen Beitrag vor:
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos
weitere Informationen/Abbildungen:
klauszeitz.de |
29.11.2020 – 26.2.2021
PDF der Einladungskarte
Katalog zur Ausstellung 2020 (PDF)
zur Auswahl von Werken und deren
Erwerb - siehe untenstehende Hinweise
Printkatalog, Cover |
2020 lautet der Titel unserer nächsten Ausstellung in
der RealismusGalerie. Er bezieht sich auf das Format der
Werke von 20 × 20 cm. Wir freuen uns, Ihnen von über vierzig
Künstlern eine breit gefächerte
Auswahl von ca. 90 Arbeiten
zu erschwinglichen Preisen zeigen zu können.
Aufgrund der geltenden Schutzmaßnahmen zur Bekämpfung der
Coronavirus-Pandemie entfällt bedauerlicherweise die
Vernissage. Auch die Ausstellung selber können wir deshalb
nicht öffnen, doch wir haben für Sie eine weitere
Möglichkeit zur Betrachtung der Werke geschaffen, unseren
Online-Katalog. Und, wer weiß, vielleicht ermöglichen die
Entwicklungen der Pandemiebekämpfung und der lange
Ausstellungszeitraum bis zum 26. Februar 2021 doch noch
Ihren persönlichen Besuch.
Online-Katalog zur Ausstellung 2020 (PDF)
Empfehlen Sie ihn bitte großzügig weiter!
Die Kunstwerke können online angeschaut, per E-Mail erworben
und zzgl. der Versandkosten zugestellt werden.
Um ein Kunstwerk online erwerben zu können, nehmen Sie bitte
mit uns telefonisch (freitags 11 - 17 Uhr) unter 030 2299653
oder per per E-Mail an
info@kuenstlersonderbund.de
Kontakt auf.
Die verkauften Exponate sind im Online Katalog mit einem
roten Punkt markiert.
So sehen Sie, welche der Exponate noch erhältlich sind.
neu im Januar 2021: Printkatalog verfügbar
176 Innenseiten (4/4-farbig) mit 104 Abbildungen
Format: 21 x 21cm
Umschlag: Hardcover, Fadenheftung, 4/0-farbig
Preis inkl. Versand: 21€
Lieferung gegen Vorkasse:
Information per E-Mail an
info@kuenstlersonderbund.de
Blick ins Buch (Auszug) hier |
Anstelle einer Vernissage und der fehlenden Möglichkeit eines
realen Besuches der Ausstellung 2020 haben wir für Sie einen kurzen
Film zusammengestellt. Sie sehen vom Aufbau bis zur fertigen
Ausstellung Impressionen aus der Ausstellung. Zusammen mit dem
Katalog vermittelt er ein wenig die Atmosphäre der Ausstellung.
Link führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos
14.2. - 29.3.2020
Plakat zur Ausstellung
PDF der Infokarte
mit weiteren Informationen und Abbildungen |
Gerhard Staufenbiel: SCHÄDEL, KOPF UND KUGEL
Zeichnungen (1978–2018)
RealismusGalerie des KSB
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
geöffnet Fr + Sa 11 - 17
und nach Vereinbarung
Edition zur Ausstellung
20 Aquarelle, 2019, 24 x 18 cm
Beiprogramm:
Gerhard Staufenbiel liest in der RealismusGalerie
literarische Texte zu Kunst und Künstlern aus drei
Jahrhunderten,
die Lesungen finden am 22. Februar und am 28. März jeweils
um 15 Uhr in der RealismusGalerie statt. |
2.11.2019 - 5.1.2020
PDF mit allen Infos
(...) Zu Gast im Kunstbezirk
Stuttgart sind bis zum 5. Januar 2020 Kunstwerke von über 60
Künstlerinnen und Künstlern. In unterschiedlichen Techniken
und Genres präsentieren sie ihre Sicht auf Fremdes und
Vertrautes und zeigen was sie eint: den ganz unverstellten
individuellen Blick auf die Realität.
So gewährt diese Ausstellung mit ihren einfühlsamen und
ausdrucksstarken Werken auf hohem Niveau einen
faszinierenden Blick auf die Vielfalt des Realismus der
Gegenwart und lohnt einen Besuch.
(aus der Pressemitteilung) |
fremd – vertraut
Malerei, Zeichnung und Skulptur
Ausstellung des Künstlersonderbundes in Deutschland 1990 –
Realismus der Gegenwart e. V.
KUNSTBEZIRK
Galerie im Gustav-Siegle-Haus
Leonhardsplatz 28
70182 Stuttgart
Eröffnung am Samstag, 2.11.2019, 16 Uhr
geöffnet Di - Sa 15 - 19 Uhr und nach Vereinbarung bei freiem
Eintrittweitere Informationen
Presseinformation des KSB (PDF)
www.kunstbezirk-stuttgart.de/programm.html
Katalog zur Ausstellung
hier Blick in die Ausstellung, für größere
Darstellung auf die Bilder klicken
|
5.10. - (verlängert) 18.01.2020
Plakat zur
Ausstellung |
Martin Konietschke: Plastiken und Zeichnungen
RealismusGalerie des KSB
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
geöffnet Fr + Sa 11 - 17
und nach Vereinbarung
Eröffnung am am Freitag, 4. Oktober 2019 um 18 Uhr
weitere Informationen im
PDF
der Einladungskarte
Website des Künstlers
www.martinkonietschke.de |
16. Juni -19. August 2019
PDF
der Einladungskarte
Charlotte Trossbach bei der
Vernissage ihrer Ausstellung
in der RealismusGalerie |
Malerei
Charlotte Trossbach
RealismusGalerie des KSB
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
geöffnet Mi, Fr, So 11 - 17
und nach Vereinbarung
Eröffnung am 15. Juni 2019, 18 UhrCharlotte
Trossbach lebt und arbeitet in Köln. Themen ihrer
fotorealistischen Malerei sind Glanz, Licht und Transparenz,
Genüsse und Sinnliches, dabei immer auf der Suche nach
Schönheit im Flüchtigen und Oberflächlichen. Weiblichkeit,
Struktur, Ironie, Eleganz. Malerei als Plädoyer für Original
und Handwerk und als Gegenentwurf zur Vergänglichkeit des
Bildes im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit.
1985 geboren in Mainz, 2004 Abitur, 2004-09 Malereistudium
bei Prof. Andreas Orosz in der Klasse für gegenständliche
Malerei und
Studium Lehramt Kunst (Sekundarstufe I & II) an der Alanus
Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn,
seit 2014 freischaffende Künstlerin mit Schwerpunkt
fotorealistische Ölmalerei. |
30. März - 7. Juni 2019
|
Drei Berliner Malerinnen
Evelyn Bauer, Karoline Koeppel und Burghild Eichheim
RealismusGalerie des Künstlersonderbundes
Wilmsstraße 2
10961 Berlin
Mi , Fr, So 11 - 17 Uhr (Öffnungszeiten ab 19.5.2019)Eine Besonderheit der
Ausstellung stellt das Bild »Zeitgenössische Anachronisten«
von Karoline Koeppel dar, es zeigt sie selbst und Burghild
Eichheim während des gegenseitigen Porträtierens. Burghild
Eichheim antwortet darauf malerisch mit ihren Bildern »Aus
Dialog mit Karoline Koeppel«.
Auch Evelyn Bauer zeigt hauptsächlich figurative Motive, und
porträtierte
u. a. als ganze Figur eine Frau mit Zigarette. |
20. Januar - 1. März 2019
|
Ausstellung mit Original-Druckgraphik
Weingalerie
BOM aus Portugal
Friesenstraße 7
10965 Berlin-Kreuzberg
dazu erschienen:
Ausgabe 27-28 der Schriftenreihe »Galerie«
Original-Druckgraphik mit Beispielen von 17 Künstlerinnen
und Künstlern des Vereins
Dezember 2018
Details hier / Bezug des
Heftes über die Geschäftsstelle |
17. Juni - 11. August 2017
PDF mit allen Details
Gestaltung N. Koch
Abbildung: Soria von Keyserling
»Frau mit Kugel«
|
IN FORM – Plastische Kunst en miniature
Kleinplastiken und Zeichnungen
Realismus Galerie
Künstlersonderbund in Deutschland 1990 –
Realismus der Gegenwart e. V.
Prinzregentenstraße 9
10717 Berlin
Eröffnung: 17. Juni 2017, 19 Uhr
Eine besondere skulpturale Herausforderung ist die
Kleinplastik – stellt sie doch ein Ringen um Raum und
Plastizität im kleinen Format dar. Manchmal gelingt hierbei
ein monumentales Werk.
Erhellend sind auch die sogenannten Bozetti, die
Entwurfsmodelle für Großplastiken.
Kleinplastiken sind mehr als nur Fingerübungen, sie
veranschaulichen dreidimensionale Ideen und Variationen
derselben.
Wir freuen uns Ihnen eine Auswahl dieser Kunstwerken en
miniature in unserer Realismus Galerie zeigen zu können und
ergänzen sie mit Bildhauerzeichnungen.
Mit Werken von
Karin Bohrmann, Ubbo Enninga, Andreas N. Franz, Sabine
Hoppe, Sorina von Keyserling, Nina Koch, Bernhard Kucken,
Karl-Henning Seemann, Rainer Strege, Christoph Wetzel |
1. Oktober 2016
|
Im Atelier. Ein
Experiment.
Johann Gottfried Schadow – Michael Jastram
Künstlergespräch mit dem Bildhauer
Michael Jastram
am 1. Oktober 2016 um 15.30
im Schadow-Haus des Bundestages
Schadowstraße 12-13
10117 Berlin
Fotos: Ille Paatsch |
16. Juli – 28.
August 2016
Plakat der Ausstellung – als PDF
Presseinformation – als
PDF
Katalog zur Ausstellung |
Werkbeispiele
für größere Darstellung auf die Abbildungen klicken:
Nina Koch
Rolf Gith |
|
WASSER – 6.
Realismus-Biennale
Malerei – Grafik – Plastik
Schlämmereigebäude
der KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Wegelystraße 1
10623 Berlin
Vernissage:
16. Juli 2016, 12 Uhr - im Rahmen des Hoffestes der KPM
Finissage: 28. August 2016, 12 Uhr
geöffnet Mo - Sa 10 - 18 Uhr bei freiem Eintritt
WASSER ist das zentrale Thema der diesjährigen Werkschau.
Das Element ist schon von jeher für alle Kulturen eine
Inspirationsquelle, aufgrund von Verschmutzung und zunehmender
Knappheit ist es heute auch zum brisanten gesellschaftlichen Thema
geworden. Die jeweilige Annäherung der rund 70 beteiligten Künstler
sowie die gefundenen Formsprachen versprechen Facettenreichtum und
Spannung. Viele Werke entstanden eigens für die Ausstellung, so
geben die knapp 150 Kunstwerke einen aktuellen wie umfassenden
Überblick über den Realismus der Gegenwart. Ein Katalog dokumentiert
die Ausstellung.
Erstmals ist der Künstlersonderbund mit seiner Biennale in den
Räumen der Alten Schlämmerei der KPM Königliche Porzellan-Manufaktur
Berlin in Tiergarten zu Gast.
mit Werken von
Evelyn Bauer · Hartmut R. Berlinicke · Christa Biederbick · Steffen
Blunk · Manfred Bluth · Karin Bohrmann-Roth · Annette von Borstel ·
Monika Brachmann · Peter Bradtke · Barbara Bräuer · Gisela Breitling
· Tremezza von Brentano · Louis Busmann · Marianne Dietz ·
Hans-Georg Dornhege · Wolfgang Dreysse · Joachim Dunkel · Tobias
Duwe · Christine Ebersbach · Burghild Eichheim · Michael Engelhardt
· Ubbo Enninga · Harald Feyen · Andreas Nikolaus Franz · Rolf Gith ·
Dietmar Gross · Johannes Grützke · Axel Gundrum · Bernhard Gutkuhn ·
Ulrich Hachulla · Charlotte Herzog von Berg · Richard Heß · Fabian
Hochscheid · Christian Höpfner · Feodora zu Hohenlohe-Oehringen ·
Michael Jastram · Sabine Kasan · Rodica von Keyserling · Sorina von
Keyserling · Nina Koch · Karoline Koeppel · Dieter Kraemer · Andreas
Krämmer · Fritz Kreidt · Bernhard Kucken · Ewa Kwasniewska ·
Christopher Lehmpfuhl · Lars Lehmann · Joachim Lehrer · Eberhard
Linke · Hermann Lüddecke · Arnd Maibaum · Antonin Málek ·
Adelchi-Riccardo Mantovani · Michael Mohr · Susanne Mull · Heike
Negenborn · Michael Otto · Manfred Pasieka · Hartmut Pfeuffer · Rita
Preuss · Gala von Reichenfels · Christine Reinckens · Horst Rellecke
· Oliver Rennert · Ralf Scherfose · Peter Schermuly · Dirk Schmitt ·
Wolfram Schubert · Reiner Schwarz · Ursula Schwirzer · Monika
Sieveking · Carmen Stahlschmidt · Hans Stein · Hinrich Storch ·
Nikolaus Störtenbecker · Rainer Strege · Rudolf Stüssi · Klaus
Tenner · Günter Thiele · Roswitha Waechter · Sebastian
Walter-Lilienfein · Christoph Wetzel · Ursula Wieland · Klaus Zeitz
· Reiner Zimnik |
Karoline Koeppel |
Annette
von Borstel |
2015: 25 Jahre
Künstlersonderbund in Deutschland 1990 –
Realismus der Gegenwart e. V. |
Eine Rückschau in
Bildern 1990 bis 2015:
Link
führt zum
YouTube-Channel des KSB mit weiteren Videos |
Sonderheft 21 - 24
|
passend dazu
erhältlich:
Galerie
Forum für Mitglieder und Freunde des Künstlersonderbundes
Heft 21-24 (Sonderausgabe 25 Jahre KSB)
262 S.,
mit zahlreichen Texten aus den Jahren aller Vorsitzender des KSB,
vielen Abbildungen und Faksimiles
ISBN 978-3-00-050159-3
Preis 10 € bei Selbstabholung während der
Geschäftszeit
zzgl. 1,45 € bei Bestellung
(Postversand)
Details/Inhaltsverzeichnis: siehe Rubrik
Publikationen |
14. September
bis 21. Dezember 2014
PDF
der Einladung |
DAS KLEINE FORMAT
– Realisten der Gegenwart
Ausstellung mit Beteiligung zahlreicher Mitglieder des KSB* im
Stadtmuseum
Langenfeld
Hauptstraße 83
40764 Langenfeld
Vernissage: 14. September, 11 Uhr
* Manfred Bluth / Karin Bohrmann-Roth / Barbara Bräuer / Tremezza
von Brentano / Christine Ebersbach / Ubbo Enninga / Michael Engelhardt /
Gisela Eufe /
Johannes Grützke / Charlotte Herzog von Berg / Feodora zu Hohenlohe
/ Sabine Kasan / Nina Koch / Karoline Koeppel / Dieter Kraemer / Andreas Krämmer / Ewa Kwasniewska
/ Holger Lassen / Lars Lehmann / Christopher Lehmpfuhl / Eberhard
Linke / Antje Marczinowski / Antonin Málek / Guido Messer / Michael
Mohr / Susanne Mull / Heike Negenborn / Michael Otto / Manfred
Pasieka / Hartmut Pfeuffer / Christine Reinckens / Oliver Rennert / Dirk Schmitt / Reiner
Schwarz / Ursula Schwirzer / Carmen Stahlschmidt / Philipp Steiner / Hinrich Storch /
Roswitha Waechter / Sebastian Walter-Lilienfein /
Ursula Wieland /
Klaus Zeitz |
7. – 28. September
Katalog der Ausstellung
erhältlich in der Geschäftsstelle
des KSB
weitere Informationen |
Werkbeispiele
für größere Darstellung auf die Abbildungen klicken:
Norbert Wagenbrett
Eberhard Linke |
|
KRIEG UND FRIEDEN
Malerei – Grafik – Plastik
UferHallen, Uferstraße 8-11, 13357 Berlin
geöffnet täglich 12 –19 Uhr · Eintritt frei
Vernissage: 7. September, 12 Uhr
Finissage: 28. September, 12 Uhr
Musik:
Joe Kucera & Juan Carlos Mieres
Rede: Michael Otto
Die diesjährige Ausstellung in den UferHallen in Berlin-Wedding
widmet sich dem Thema KRIEG UND FRIEDEN. Das Jahr 2014 ruft mit der
Erinnerung an den Ausbruch des 1. Weltkriegs vor hundert Jahren, der
»Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts«, vielfältige Reflexionen über
Ursachen und Wirkungen hervor. Die Darstellung der Hintergründe des
Kriegsausbruches ist derzeit vielfältiger Gegenstand von
öffentlicher Aufmerksamkeit und Diskussion.
Die an der Ausstellung beteiligten Künstler wählen einen ganz
anderen Zugang zu dem Thema und werfen leidenschaftliche, subjektive
Blicke auf Krieg und Frieden - einem Grundthema künstlerischer
Auseinandersetzung. Mit etwa 150 Werken von rund 70 beteiligten
Künstlern eröffnet sich gleichzeitig ein Überblick über die
Bandbreite des Realismus der Gegenwart.
Zur Ausstellung
erscheint ein Katalog.
Beteiligte Künstler:
Evelyn Bauer, Peter Bradtke, Hartmut R. Berlinicke, Manfred Bluth,
Monika Brachmann, Barbara Bräuer, Tremezza von Brentano, Hans-Georg
Dornhege, Wolfgang Dreysse, Joachim Dunkel, Wolfram Ebersbach,
Burghild Eichheim, Michael Engelhardt, Ubbo Enninga, Christian
Felder, Andreas Franz, Dietmar Gross, Johannes Grützke, Axel Gundrum,
Charlotte Herzog von Berg, Richard Heß, Feodora Hohenlohe-Oehringen,
Rodica von Keyserling, Nina Koch, Karoline Koeppel, Dieter Kraemer,
Fritz Kreidt, Bernd Krüerke, Volkmar Kühn, Ewa Kwasniewska, Holger
Lassen, Lars Lehmann, Eberhard Linke, Hermann Lüddecke, Antonin
Málek, Adelchi-Riccardo Manotvani, Antje Marcinowski, Guido Messer,
Michael Mohr, Dennis Molchan, Susanne Mull, Maina-Miriam Munsky,
Nänzi, Heike Negenborn, Michael Otto, Manfred Pasieka, Hartmut
Pfeuffer, Rita Preuss, Christine Reinckens, Horst Rellecke, Oliver
Rennert, Ralf Scherfose, Dirk Schmitt, Reiner Schwarz, Ursula
Schwirzer, Ludmila Seefried-Matejkova, Peter Sorge, Carmen
Stahlschmidt, Hans Stein, Philipp H. Steiner, Hinrich Storch, Rainer
Strege, Rudolf Stüssi, Günter Thiele, Gala von Reichenfels, Roswitha
Waechter, Norbert Wagenbrett, Sebastian Walter-Lilienfein, Christoph
Wetzel, Ursula Wieland, Klaus Zeitz, Reiner Zimnik |
Hans Georg Dornhege |
Rita Preuss |
2012
NACHT – Ausstellung
realistischer Kunst
in den UferHallen, Berlin-Wedding
10. bis 30. September 2012
NACHT lautete das Thema der Jahresausstellung 2012
des Künstlersonderbundes.
Auf
einer Fläche von 2.200 qm wurden in den Weddinger UferHallen mehr als
zweihundert Arbeiten von 63 Malern und 17 Bildhauern gezeigt,
die die Tageszeit, die Metapher, den Gemütszustand, den Zauber von
»Nacht« darzustellen
und zu ergründen versuchen – u. a. Gemälde von Johannes Grützke, Christoph Wetzel
und Ewa Kwasniewska, von Matthias Koeppel und Adelchi-Riccardo
Mantovani sowie plastische Arbeiten von Richard Heß, Nina Koch,
Waldemar Otto, Ludmila Seefried-Matèjková und Dietrich Heller.
Ein Grafikkabinett zum Thema ergänzte die abwechslungsreiche Schau,
deren Exponate in einem umfangreichen Katalog dokumentiert sind. Zur Ausstellung erschien ein Katalog. |
Katalog zur Ausstellung
erhältlich in der Geschäfts- stelle des KSB
weitere Informationen |
Werkbeispiele
Ausstellung »NACHT« |
– für größere
Darstellung/Detailangaben auf die Abbildungen klicken. |
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Hinrich Storch
Fischerhafen bei Nacht |
Gisela Eufe
Anima ... |
Holger Lassen
Große Träumende |
Christoph Wetzel
Schlaflos |
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Joachim Lehrer
Nachtflug
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Nikolaus Störtenbecker
Speck
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Ursula Schwirzer
Dichter Kreuzungsverkehr
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Klaus Zeitz
Die Überfahrt nach Ägina |
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2010
Gegenstand:Realismus
Große Retrospektive des zeitgenössischen Realismus
in den
Uferhallen, Berlin-Wedding
25. Oktober
bis 28. November 2010
Zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands und der
Gründung des Künstlersonderbundes in Deutschland wird eine
Ausstellung mit fast 100 Künstlern und über 200 Werken der Malerei,
Grafik und Bildhauerei in den Räumen der Uferhallen in
Berlin-Wedding die erhebliche Bedeutung der gegenständlichen Kunst
in der Gegenwart veranschaulichen.
Ziel der Künstlervereinigung ist die Zusammenführung von
Künstlerinnen und Künstlern, deren Werke erkennbar die künstlerische
Auseinandersetzung mit der Gegenständlich-keit und dem Realismus
ihrer Zeit widerspiegeln.
Die belebenden Kräfte, die die politische Wende 1989 hierfür in
Deutschland freisetzte, werden dabei ebenso ins Blickfeld genommen
werden, wie die Entwicklung des Realis- mus in den vergangenen zwei
Jahrzehnten, an der die Mitglieder des Künstlersonder- bundes
maßgeblich und leidenschaftlich beteiligt waren. Die Qualität, die
Kraft und das breite Spektrum ihres Aus- drucks belegen die
wachsende Bedeutung der gegenständ- lichen Bildenden Kunst nach der
Epochenwende. Auch die Geschichte des Künstler- sonderbundes wird in
der Ausstellung in Wort und Bild dokumentiert.
Mit einer groß angelegten Retrospektive in den Uferhallen vom 25.
Oktober bis 14. November 2010 würdigt die Ausstellung »Gegenstand:Realismus«
des Künstlersonder- bundes zum wiederholten Mal den zeitgenössischen
Realismus in Deutschland.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog.
Medienecho
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Mitteldeutsche Zeitung, 21. November 2010
Künstlersonderbund: Werkstatt der Realisten
von Andreas Montag
(...) Die Ausstellung in den Uferhallen bezieht denn auch gerade
hieraus ihren beson- deren Reiz, der über die Summe der gezeigten
Gemälde, Skulpturen und Grafiken hinausweist. Besonders auffällig an
der großzügig gehängten Schau ist die thematische wie auch formale
Vielfalt der Arbeiten: Realismus bedeutet eben nicht, dass die
künst- lerischen Handschriften auf ein plattes Einheitsmaß
zurechtgestutzt werden würden.(...)
mehr
|
Katalog zur Ausstellung
erhältlich in der Geschäfts- stelle des KSB
weitere Informationen
Bilder Ausstellung,
Er-öffnung und Finissage (14) |
2008
»Berlin liegt in
Brandenburg: Die Metropole und ›ihre‹ Provinz«
33 Künstler des KSB auf der
Burg Beeskow/Brandenburg
28. Juni – 17. August
2008
Auf der Burg Beeskow wurden Werke gezeigt, die sich thematisch mit
der Stadt Berlin und mit dem ländlichen und kleinstädtischen Milieu
des Landes Brandenburg befassen.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog.
Medienecho
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Märkische Oderzeitung, 27. Juni 2008
Dem Realismus verpflichtet
(...) Die präsentierten Werke setzen Stadt und Land facettenreich
ins Bild - als Dorfidylle mit Hang zum Freilichtmuseum, als
ländliche Sozialbrache, als Hauptstadt im Hochglanzformat oder mit
grauen Mietskasernen. Sie wollen Antworten auf die Frage geben,
inwieweit Mensch und Natur ihren Platz im Spannungsverhältnis
zwischen Metropole und Provinz zu behaupten vermögen. (...)
mehr |
|
»Lebensspuren«
Ausstellung des Künstlersonderbundes im Kunstverein Coburg,
15. Juni – 16. August
2008
und auf der Burg Beeskow 24. August – 19. Oktober 2008
1990 in Berlin als
gesamtdeutsche Künstlervereinigung gegründet und bisher fast
ausschließlich dort präsent, wird er nunmehr bundesweit mit Jahres-
und ergänzenden Themenausstellungen auf sich aufmerksam machen. Der
Kunstverein Coburg, der seit jeher realistische Künstler aus den
alten und neuen Bundsländern zeigte, ist in diesem Jahr Gastgeber
(...) Für zwei Ausstellungsorte konzipiert, wird die Präsentation
von Coburg anschließend in der Burg Beeskow im Brandenburgischen
wiederholt. Auch Beeskow ist ein Ort in der Tradition realistischer
Kunstprägung. (Chr. Wetzel)
Zu den Ausstellungen erschien ein aus dem Katalog
Medienecho
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Neue Presse, Coburg, 14. Juni 2008
Der Mensch und die ihn umgebende Welt – von Heidi Höhn
(...) Das Coburger Publikum kann sich freuen auf eine
beeindruckende, ja spektakuläre Schau, die große Tafelmalerei ebenso
präsentiert wie Zeichnung, Druckgrafik und Skulptur. Plakativ,
nachdenklich, subtil, kritisch, humorvoll – nahezu jeder Aspekt der
Realitätsabbildung ist hier vertreten. Ob (foto)realistische,
impressionistische oder expressive Auffassung des Gegenständlichen,
die Künstler zeigen hier ihre Ansicht der Welt in faszinierenden
Spielarten. (...)
mehr
Märkische Oderzeitung, 23. August 2008
Das Maß in den Dingen sehen
Von Ruth Buder
(...) Nach Coburg ist Beeskow der zweite Ort außerhalb von Berlin,
in dem der Verein seine Jahresausstellung zeigt. »Beeskow hat ein
anderes kulturelles und soziales Umfeld. Wir sind gespannt auf die
Reaktionen«, sagt Christoph Wetzel, der heute gern für Gespräche zur
Verfügung steht: »Es gehört zum künstlerischen Credo unseres
Vereins, den Betrachter ernst zu nehmen.« (...)
mehr |
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2006
»Ästhetische Botschaften – die Postkarte als Kunstwerk«
Ausstellung des Künstlersonderbundes
im Museum für Kommunikation Berlin
24. November – 3. Dezember 2006
Mit der Ausstellung im Museum für Kommunikation Berlin erwies der
Künstlersonder-
bund Ende November/Anfang Dezember 2006 dem genialen
Organisator des deutschen Postwesens und Erfinder der Postkarte Heinrich
von Stephan eine ganz besondere Referenz:
95 Mitglieder und Gäste des Vereins erinnerten mit mehr
als 900 Künstler-
postkarten zugleich an eine große künstlerische
Tradition.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog.
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2005
»KYTHERA – vom Geheimnis des Sichtbaren«
Jahresausstellung des Künstlersonderbundes
in der Kommunalen Galerie,
Berlin-Wilmersdorf
9. Oktober – 20. November 2005
Unter der Metapher »Kythera« verweist diese Gemeinschaftsausstellung
des Künstlersonderbundes im fünfzehnten Jahr seines Wirkens
konzentriert auf einen Kernbestand an Können in Malerei, Plastik und
Grafik. Mit dem Ausstellungstitel »Vom Geheimnis des Sichtbaren«
wird lediglich die alte Erfahrung aufgenommen, dass, auch bei
deutlicher Sichtbarkeit und lesbarer Sprache der Formen und Farben,
stets in jedem Kunstwerk ein Geheimnis für den Betrachter verborgen
bleibt.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog. |
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2004
»Überblick 2004«
Jahresausstellung des Künstlersonderbundes in der Kommunalen Galerie,
Berlin-Wilmersdorf
27. September – 7. November 2004
Inzwischen ein fester Begriff, geht der Künstlersonderbund in das
fünfzehnte Jahr seines Bestehens und legt mit diesem Katalog erneut
Zeugnis davon ab von seinem Wirken und Wollen. In dieser jährlichen
Gemeinschaftsausstellung zeigen auch im »Überblick 2004« wieder
Mitglieder und Gäste aus ganz Deutschland unjuriert neue Arbeiten
der Malerei, Grafik und Plastik.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog. |
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2003
»Überblick 2003«
Jahresausstellung des Künstlersonderbundes in der Kommunalen Galerie,
Berlin-Wilmersdorf
12. Oktober bis 23 November 2003
Mitglieder und Gäste des Künstlersonderbundes in Deutschland treten
auch in diesem Jahr wieder mit einer großen Gemeinschaftsausstellung
in Berlin an die Öffentlichkeit.
In Malerei, Grafik und Plastik wird anspruchsvoller Realismus als
wesentlicher Teil der Gegenwartskunst gezeigt. Mehr als achtzig
Künstlerinnen und Künstler geben damit erneut einen spannungsreichen
Überblick von zeitgenössischer bildender Kunst in gegenständlich
figürlichen Ausdrucksformen.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog. |
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2002
»Überblick 2002 – Malerei«
Jahresausstellung des Künstlersonderbundes
in der Kommunalen Galerie, Berlin
» ...und sie erkannten, dass sie nackt waren... «
Figürliche Plastik der
Gegenwart, St. Matthäus– Kirche im Kulturforum, Berlin-Tiergarten
13. September – 10. November 2002
Zeichnungen
Ausstellung des Künstlersonderbundes in der Kommunalen Galerie, Berlin
6. August - 1. September 2002
Details im nebenstehenden PDF der
Einladungskarte
In diesem Jahr trat der Künstlersonderbund in Deutschland mit drei Ausstellun-
gen in Berlin an die Öffentlichkeit. Im August zeigten 33 Mitglieder im Gutshaus
Steglitz »Zeichnungen«, im September bis Anfang November 20 Bildhauer in St.
Matthäus am Kulturforum »Figürliche Plastik der Gegenwart«.
Mit »Künstlersonderbund – Malerei – Übersicht 2002« in der Kommunalen Galerie
soll in diesem Jahr das Bemühen des Vereins abgeschlossen werden, die
realistisch-gegenständliche Darstellung in der bildenden Kunst der Gegenwart
als unverzichtbares Spektrum künstlerischer Aussagen herauszustellen.
Zu den Ausstellungen
»Überblick 2002 – Malerei« und
» ...und sie erkannten, dass sie nackt waren... « erschien jeweils ein Katalog. |
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2001
»Mensch – Dasein – Visionen«
Jahresausstellung des Künstlersonderbundes
in der Kommunalen Galerie, Berlin
4. März – 8. April 2001
Aufgrund unzureichender finanzieller Unterstützung seitens
fördernder Instanzen nach den beiden Großausstellungen im
Martin-Gropius-Bau veranstaltet der Künstlersonderbund seine erste
Jahresausstellung nach längerer Unterbrechung in der Kommunalen
Galerie in Berlin-Wilmersdorf.
Die Eigenmittel des Vereins erlauben lediglich die Erstellung von
Post-
karten mit jeweils einem abgebildeten Werk, nicht den Druck eines
Ausstellungskatalogs. |
größere Abbildung: auf das Bild
klicken |
2000
Hommage à Schadow
Anlässlich des 150. Todestages von Johann Gottfried Schadow
veranstalten
der Künstlersonderbund und die Schadowgesellschaft im Zusammenwirken
mit den Staatlichen Museen zu Berlin am 27. Januar 2000 eine Hommage
an den Künstler in der Friedrichswerderschen Kirche in Berlin-Mitte |
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Nach einer musikalischen Eröffnung begrüßte Herr Professor Dr.
Peter-Klaus Schuster, Generaldirektor der Staatlichen Museen, die
versammelten Gästen, darunter auch Mitglieder der Schadow-Familie.
Gewürdigt wurde ferner das Werk und Wirken Schadows von eingeladenen
Gastrednern aus Kultur und Politik.
Das Grußwort sprach Herr
Staatsekretär Dr. Alard von Rohr. Frau Dr. Martina Rudloff, Leiterin
des Gerhard Marcks Hauses Bremen, hielt einen ausführlichen und
geistreichen Festvortrag. |
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größere Abbildungen: auf die Bilder klicken |
Der Maler Johannes Grützke trug Schadows Antwort auf Goethes
Bemerkungen in den Propyläen »Die Ausübung der Kunst in Berlin
betreffend« überzeugend und lebendig vor.
In seiner Ansprache ehrte Fritz-Peter Hoppe, Vorstandsitzender des
Künstlersonderbundes, Schadow als »einen wahr-haft großen Künstler
unserer Heimatstadt Berlin, der seiner Heimatstadt so viel
verschenkt hat, dessen Quadriga ihr weltbekanntes Wahrzeichen
wurde.«
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1996
»Die Kraft der Bilder«
Jahresausstellung des Künstlersonderbundes im Martin-Gropius-Bau, Berlin
10. Februar – 08. April 1996
Der Schwerpunkt dieser zweiten Großausstellung des Sonderbundes im
Martin-Gropius-Bau in Berlin ergibt sich aus dem nach der ersten Triennale
gesetzten Ziel, der Realismus der Gegenwart um eine europäische Dimension zu
erweitern. Neben Mitgliedern des Künstlersonderbundes aus Deutschland nehmen
eingeladene Künstlerkollegen aus England, Schottland, Frankreich, Italien,
Österreich, Polen und Spanien an dieser Aus-
stellung teil, die sich »weniger
kämpferisch« zeigt als im Vorjahr, denn sie »will nichts beweisen, sondern dasein, dasein im europäischen Spektrum und durch die Kraft der Bilder wirken« (Koeppel).
Zur Ausstellung erschien ein Katalog. |
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1993
»Erste Realismus-Triennale«
Jahresausstellung des Künstlersonderbundes im Martin-Gropius-Bau, Berlin
6. Februar – 21. März 1993
Nach der Gründung des Künstlersonderbundes im April 1990 warten in
diesem Jahr 120 Mitglieder des neuen Vereins – aus Deutschland Ost
und West – erstmalig mit einer Gemeinschaftsausstellung im
Martin-Gropius-Bau in Berlin auf. In Beiträgen und Werken der
Malerei, Grafik und Plastik soll diese »Erste Realismus-Triennale«
unter dem Vereinsmotto »est modus in rebus« als ein Vorstoß
verstanden werden, die Geltung des Realismus als legitimer Teil der
Moderne aufzuzeigen angesichts zunehmender Entgrenzungstendenzen in
modernen Kunstströmungen. Ziel künftiger Triennalen wird sein,
Künstler aus jeweils einem anderen europäischen Land als Gäste
einzuladen.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog. |
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1990
Gründung des »Künstlersonderbundes in Deutschland« im April 1990 Die Gründung des »Künstlersonderbunds
in Deutschland 1990 – Realismus der Gegenwart e. V.« im April 1990 war im Kern eine Sezession vom
Deutschen Künstlerbund. In diesem fühlten sich zahlreiche
Mitglieder, die gegenständlich-figürlich arbeiteten, nicht mehr
angemessen und würdig vertreten. [...] mehr
dazu hier
rechts: Mitglieder des Künstlersonderbundes der ersten Versammlung
im Oktober 1990 (größere Abbildung auf das
Bild klicken) |
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